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Der Verlust eines Hundes

In der Rettungshundearbeit investieren Hundeführer:innen mit ihren Hunden außergewöhnlich viel Zeit in die Ausbildung und den Einsätzen.
Dadurch bildet sich ein besonders starkes Band, welches eine Unerlässlichkeit für diese herausfordernde Arbeit im Mensch-Hundeteam darstellt.
Viele außenstehende Menschen können die Trauer zu einem verstorbenen Vierbeiner nicht verstehen und betiteln es unwissend als Vermenschlichung eines Tieres. Zum einen ist es die Nähe und die viel Zeit, die wir mit unseren Lieben verbringen.
Mit wohl keinem Menschen, außer der engen Familie oder Lebenspartner:innen teilen wir so viele Momente und Rituale, wie mit unseren vierbeinigen Kamerad:innen. Die ÖRHB Steiermark hat hier viel zu früh eine tolle Rettungshündin verloren.
Wir bekunden unserer Landessekretärin Tamara Juritsch unser aufrichtiges Mitgefühl.  Nuri komm gut über die Regenbogenbrücke